HURRA!!!

So, der Samstag ist vorüber! Ich war am Ende schon ganz schön nervös, aber dann hat alles super geklappt. ICH BIN AUF PLATZ 5! Da ich ja auch erst auf diesem Platz eingestiegen bin, ist das ein Ergebnis, das nicht zu toppen ist. Mir ist ein Felsbrocken vom Herzen gefallen. Insgesamt haben wir wirklich eine sehr gute Liste aufgestellt. Jetzt müssen wir nur noch richtig powern und vielleicht zwei/drei Leute mehr werden (noch mehr dürfen es auch sein :-)), dann rührt sich wieder mehr im Rathaus!
Aber ich habe letzte Woche nicht nur an meiner Rede gefeilt, sondern auch ganz normal gearbeitet. Sehr viele Termine im Sozialbereich, aber berichten will ich nur kurz über die Diskussion zur „Wirkungsorientierung in der Jugendhilfe“ im Arbeitsausschuss kommunale Kinder- und Jugendhilfeplanung. Ich finde die Grundidee nach wie vor richtig, dass mal geschaut wird, was wir da machen und wie erfolgreich unsere Angebote sind. Aber ich befürchte, dass wir über das Ziel hinausschießen. Ich will auf keinen Fall, dass die erfahrenen Träger in München zu Dienstleistern degradiert werden, die den Vorgaben der BSA/des Jugendamts zu folgen haben. Natürlich ist das Jugendamt/die BSA fallverantwortlich. Das ist richtig sein. Trotzdem muss das gemeinsame entwickeln eines Hilfeplans weiter sichergestellt sein – natürlich noch unter verstärkter Einbeziehung der betroffenen Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien.
Da werden wir noch einige Runden drehen müssen, damit daraus eine runde Sache wird.

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