Der Sportausschuss des bayerischen Städtetag war nett wie immer und auch ansonsten hatte ich in den letzten Tagen einige Termine, über die ich im Normalfall länger berichten würde. Doch wie schon seit einiger Zeit überlagern die Diskussionen über die Flüchtlinge in München immer mehr unsere anderen Themen. Und ich merke hier besonders stark, dass wir in der Opposition sind und nicht mehr endgültig mit entscheiden können. Wir brauchen in München Strukturen, die den Flüchtlingen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen. Mehr Sicherheit für Frauen durch eigene Unterkünfte; Einrichtungen in der Mitte unserer Stadt, nicht in Industriegebieten; einen Betreuungsschlüssel, der Betreuung ermöglicht und bitte wieder unsere Pförtner mit Sonderaufgaben, die rund um die Uhr sicherstellen, dass Probleme gelöst werden können. Mir wird Himmelangst bei der Vorstellung, dass wir Unterkünfte mit bis zu 500 Bewohnern haben könnten, in denen am Abend und an den Wochenenden die Flüchtlinge auf sich selbst gestellt sind. Das lässt sich nicht durch Ehrenamtliche stemmen. Ich hoffe ganz stark, dass hier die Rot/Grüne Zusammenarbeit, die doch lange Zeit ganz gut funktioniert hat, wieder auflebt und echte Sozialpolitik sicherstellt.
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